Bienstädter Heimatgeschichten

Lohnt sich das Lesen (wieder)?

Geschichte. Langweilige Schulstunden, Jahreszahlen, die kein vernünftiger Mensch auswendig lernt. Kaiser, Könige und Parteitage. Lasst mich ja in Frieden damit!

Geschichten, die Großmutter erzählt hat, erinnern an Bratapfelduft, Kerzenlicht und knisterndes Feuer im Ofen.

Ein weißhaariger, sonnengegerbter Bauer, der mit dem Rechen in der Hand am Zaun steht und aus seiner und seines Großvaters Jugend berichtet und Dinge weiß, die bisher noch nirgends aufgeschrieben sind.Da hört man gerne zu und bekommt ein Bild vom Leben der ein, zwei oder drei Generationen, die vor uns waren.Bereits im ersten Büchlein, das im Sommer 2016 erschienen ist, habe ich deshalb etwas Anderes versucht. Aus Aktenstaub und dicken Büchern, mäusezerfressenen Dachbodenfunden und sorgfältig in Archiven verwahrten Landkarten, alten Pergamenten und einer Portion Phantasie entstanden Bienstädter Geschichten, die sich durchaus so zugetragen haben könnten. Kern einer jeden Erzählung ist immer eine aktenkundige wahre Begebenheit. Wenn vorhanden, wurden auch die Namen von realen Personen der damaligen Zeit in die Geschichten eingeflochten. Alles, was sich wirklich belegen lässt, ist in den Fußnoten und im Anhang angegeben.Die positive Resonanz auf den ersten Teil der Bienstädter Heimatgeschichten ließ mich das Vorhaben fortsetzen.Viel Vergnügen beim Lesen des 2. Teiles über Ereignisse von anno Sechzehnhundertirgendwas wünscht Uwe Riedel. Bienstädt, im Herbst 2016.

Preis: 5 Euro pro Heft (Herstellungskosten)  zzgl. eventueller Versandkosten

Bestellen unter info@bienstaedt.de

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